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Reisebericht Indien/Ladakh/Leh 2022 – Teil 2

4000m Höhe – die Freiheit der Berge
oder wenn die Berge sprechen

 

Der Platz für die Seele

An einem besonderen Platz hat Sonja den dringlichen Wunsch, auf den Platz des goldenen Buddhas zu fahren. Wir waren beiden schon öfter in Leh, also wusste ich, was sie meint. Wenn einer von uns so einen Hinweis vom Universum bekommt, dann folgen wir dem.

Gesagt getan, Taxi gebucht und ab auf den Berg, den Sonja meinte. Die Gegend in Ladakh ist wunderschön. So habe ich die Fahrt dorthin schon sehr genossen. Doch es sollte noch besser werden.

 

Angekommen

Als wir also auf ca. 4000m angekommen waren, atmeten wir tief durch. Wir waren ganz alleine. Das Wetter herrlich. Die Sonne strahlte und keine Wolke war am Himmel zu sehen.

Eine überdachte Bank zog mich gleich in ihren Bann.

Die Energie glasklar und keine Menschen weit und breit.

Was für ein Geschenk. Ich drehte eine kleine Runde und machte es mir dann im Schatten gemütlich. Ich hatte ja körperlich sehr anstrengende Tage hinter mir. So war ich dankbar für die Ruhe und Stille in mir und um mich herum.

Doch das blieb nicht lange so.

 

Der Berg meldet sich

Glücklich und frei von den ewig kreisenden Gedanken lächelten wir uns an. Ja, das war unser Platz. Ich kürte den Platz als meinen Lieblingsplatz im ganzen Areal des Tales.

Dann veränderte sich alles. In mir kam ein Gefühl hoch, das ich sehr gut kenne. „Irgendwas stimmt hier nicht“, fühlte ich. Wie kann an einem so herrlichen Platz die Energie plötzlich nicht mehr gut sein?

Es fühlte sich so an, als hätte sich ein Teil der guten Energie in die Berge zurückgezogen. Dadurch haben die Menschen und alle anderen Wesen jetzt keinen Zugang mehr zu der mega Heilkraft hier am Platz.

 

Das Angebot

Ich bat die Geister des Platzes um Hilfe.

„Was ist denn hier los? Wieso haben sich die guten liebevollen Spirits soweit in die Höhlen der Berge zurückgezogen? Was ist passiert?“

So begann ein Hüter dieses Platzes mir folgende Geschichte zu erzählen:

„Wir waren immer da und werden auch immer da sein. Die Welt, die künstlich erschaffen, wurde hat mit uns nichts zu tun. Wir sind Bewohner der alten Erde.

Auch hier hat sich eine fremde spirituelle Wesenheit auf das Land gesetzt. Diese Energie ist nicht von der Erde und nicht für die Erde. Wir sind immer im Einklang mit der Wesenheit Erde. Wir sind verbunden und trotzdem verhalten wir uns wie Gäste.

Niemals gehört uns Mutter Erde, sondern als Gäste dürfen wir die Kraft und Energie in Liebe nützen.

Diese fremde Kraft will erobern und besitzen.

Das ist uns fremd und wir lehnen das ab.

So haben wir uns in die Höhlen der Berge zurückgezogen. So leben wir schon hunderte Jahre und wirken aus dem Hintergrund.

Jetzt allerdings ist eine neue Zeit gekommen. Wenn die Menschen uns rufen, sind wir wieder da. Wir kommen gerne und erfüllen die Oberfläche mit lebendiger Energie und Liebe.

Doch wenn uns niemand ruft, dann bleiben wir bedeckt.

Scheinbar brauchten uns die Menschen nicht.

Rufst du uns in unsere alte Kraft?“

 

Der Auftrag

Ich war ganz schön überrascht. Wenn ein Platz seine Urwesen verloren hat, dann kann er nicht wirken. Wir sind hier im Himalaya. Dem Dach der Erde. Von hier aus werden die Energien in die ganze Welt gesendet.

Das war doch etwas schockierend.

Fremde Energien, die nicht von der Erde stammen, blockieren den Energiefluss der Erde. Das ist kein Zufall.

Auftrag angenommen!

Nachdem ich mich gesammelt hatte, bat ich die galaktische Föderation um Unterstützung. Sie wussten, dass hier Energien massiv blockiert worden sind und brauchten einen Vertreter der Erde, um das zu ändern.

Na, das mach ich doch gleich.

Also sprach ich zu den Spirits des Platzes:

„Liebe Wesen dieser heiligen Erde. Die Zeit des Versteckens ist vorbei. Bitte kommt zurück und nehmt euren rechtmäßigen Platz wieder ein. Alle alten falschen Verträge werden für null und nichtig erklärt. Nur neue Verträge auf der Basis von Achtung und Respekt, Liebe und dem Dienen für das große Ganze dürfen bestehen.

Verzeiht die Unwissenheit mancher Wesen/Menschen. Jetzt nehmt wieder das Land in Besitz, das euch rechtmäßig zusteht.

Alles anderen künstlichen Wesen müssen den Platz jetzt verlassen.“

Zum höchsten Wohle Aller, jetzt. Die Reinigung der unlichten Wesen wurde sofort von der galaktischen Föderation übernommen.

Das Unlicht wurde abgezogen. Deren Macht ist künstlich und kann im wahren Licht nicht bestehen.

Diese Reinigung dauerte 2 mal 24 Std.

 

Spürbare Veränderungen

Ich war gerührt, wie ich fühlen konnte, wie die Gruppen von Seelen aus den Bergen wieder an die Oberfläche kamen. Sie waren reduziert worden, nicht geachtet und vernachlässigt.

Jedoch jetzt strahlte die Sonne noch heller auf sie herab. Es waren 5 Erdvölker. Aus allen Bergen rundherum befreiten wir die Wesen des Platzes. Es ist wieder an der Zeit, für die Erde zu wirken.

Es war berauschend.

Anfangs lächelten sie zaghaft, so als ob sie es gar nicht glauben konnten. Sie kamen zurück in ihr geistiges Leben.

Mein Herz erfüllt sich jetzt noch mit so viel Liebe und Verbundenheit mit diesen wunderbaren, friedlichen Wesen.

Wir brauchen sie alle.

Sie helfen uns jetzt alle für den Aufstieg.

Die künstliche Intelligenz trägt keine Liebe in sich.

Wir schon, und deswegen können wir in Liebe alles erschaffen.

 

Nacharbeit

Sonja stellte noch die atlantischen Verbindungen her. Die Kristalle in der Erde wurden wieder mit den Leylinien der Erde verbunden.

Diese Wesen bewachen nun diese Kraftlinien rund um die Erde. Sie wissen nun, dass sie das Gute auch beschützen müssen. Die Zeit des Rückzugs ist vorbei.

Gilt das nicht für uns alle?

Ist es jetzt endlich genug mit dem Verstecken der Sternengeborenen?

Hast du dich auch lange genug versteckt?

Ist jetzt Schluss damit?

Was sagst du dazu?

Die galaktische Föderation hat weiter Befreiungsschritte in diesem Areal des Himalayas getan. Sie überwacht den Platz und die Kraftplätze weiterhin.

 

In den nächsten Tagen besuchten wir den Platz nochmals.

Es war unbeschreiblich, was sich verändert hatte. Ich fühlte die vollkommene Verbindung mit allem, was ist.

Alle Berge waren frei. Alle Wesen hatten ihren stimmigen Platz gefunden.

Jetzt konnte ich zurecht meinen Platz einnehmen.

Hier auf der Bank.

Alleine und doch vollkommen verbunden mit Himmel und Erde.

Dieses verbundene Sein nehme ich mit nach Hause.

Gibt’s was Schöneres? Für mich nicht.

 

Die nächste Geschichte kommt … Reisebericht Teil 3

 

Maaryam-Drachenfrau

 

Alles Liebe
Elisabeth F. Schanik
Maaryam die Drachenfau

www.drachenfrau.com
www.derletzteweg.com

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