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Reisebericht Indien/Ladakh/Leh 2022 – Teil 1

Die Vorbereitung – alles auf Anfang – nix geht mehr
Spirituelle Erkenntnisse – ein Reisebericht

Die Reise zum Dach der Erde

 

Heute berichte ich euch, wie es mir fast 3 Wochen in Indien ergangen ist. Dies war die erste lange Reise nach der erzwungenen C Pause. Langsam normalisiert sich das Reiseverhalten wieder und so wagten wir den großen Schritt.

Wir starteten von Wien nach Zürich, dann nach Dehli und von dort noch mit einem 3. Flugzeug nach Leh/Ladakh in den Himalaya.

Die Flüge verliefen gut, jedoch unsere Koffer sollten erst nach 5 Tagen in Leh eintreffen. Das war schon ein nerviger Prozess. Es läutete das ein, was gefordert wurde – energetisch.

Loslassen auf allen Ebenen.

 

Loslassen, was du noch gar nicht loslassen willst

Die Herausforderungen am Anfang waren beachtlich. Mein Körper wollte einfach nicht. So lag ich in einem sehr schönen Guesthouse in meinem bequemen Zimmer und fieberte.

Na, das war ja nicht der Start, den ich wollte.

Das Akklimatisieren dauert immer einige Tage. Schließlich befindet sich Leh bereits auf 3500m.

Also hatte ich keine Chance – mein Körper wollte 4 Tage transformieren.

Alles wurde gestoppt. Kein Erbarmen. Ich fühlte mich so schwach, dass ich Liegen als erholsam empfand.

Keine Bilder, keine Visionen – kein Kontakt zu den Spirits am Platz.

Manchmal dachte ich, es muss was sterben in mir. Der Ego-Tod wurde vorbereitet.

Am 4. Tag war es dann soweit. Ich gab mich vollkommen hin. All meine Wünsche und Vorstellungen vom Urlaub hatte ich begraben.

Ich ließ mein Ego los.

Und dann passierte es. Eine sehr ruhige Stimme in meinem Kopf sagte. „Es ist alles gut. Du bist nun bereit zu hören.“

Freudentränen kamen in mir hoch. Ich kenne diese Stimme. Es ist Christus, der in mir sprach.

„Deine Wünsche können nur aus dem Herzen bestehen. Dein Ego wird sich auflösen. Du bist dort angekommen, wo loslassen deine Bestimmung ist. Alles hat dich darauf vorbereitet. Lass nun deine Erwartungen los. Kein Bild führt dich zu mir. Nur deine Sehnsucht hat mich in dir geboren.

Ich bin in dir und du in mir. Immer.“

So begann eine Verschmelzung von noch nie dagewesener Intensität. Mein Körper kribbelte überall. Ich spürte keine Widerstände mehr. Alles war losgelassen und frei.

Jetzt erst war ich bereit für den Dimensionswechsel, den ich in den kommenden Tagen vollziehen musste.

Ich hatte keine Ahnung, kein Bild und keine Richtung. Nur das starke Gefühl, dass alles gut ist.

Ich wurde ganz tief in mir still.

Diese Stille stellte sich als die Basis für die kommenden Tage heraus.

Ich bin sehr dankbar für diese intensive Erfahrung.

Wie es weiterging, erfährst du im nächsten Blogbeitrag.

 

Die Berge begannen zu kommunizieren… wie? Sei gespannt auf die nächsten Reiseberichte.

Es geht weiter.

 

Maaryam-Drachenfrau

 

Alles Liebe
Elisabeth F. Schanik
Maaryam die Drachenfau

www.drachenfrau.com
www.derletzteweg.com

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