Indien Reise 2019 - Nachlese

Indien Reise 2019 – Nachlese

Indien Reise – der Wüstenwind berichtet … Jaisalmer
Was indische Saris, Feuchttücher und schlafende Kühe auf der Straße miteinander zu tun haben.

 

Hier kannst du dir den Blogbeitrag anhören:

 

Heuer war meine 4. Indien Reise und sie war von Anfang an anders als die anderen drei. Indien ist so riesig. Es ist schwer zu sagen man kennt nur einen Teil. Das ist ungefähr so, wenn du Griechenland kennst und dann plötzlich in Schweden landest. Alles anders und einiges doch wieder gleich.

Indien Reise 2019 - NachleseDie erste Stadt, die ich dieses Mal dank Ram, einen guten Freund Sonjas, besser kennen lernen durfte, war Jaipur. Der lange 1. und sehr kurze 2. Flug lässt uns schon einstimmen.

Indien ist immer eine Möglichkeit aus unserer hektischen und getriebenen Zeit auszusteigen. Als ich im Flugzeug saß fragte ich mich bereits… Werde ich Elefanten sehen? … Können wir mit Kamelen die Wüste durchschreiten? … Werden die alten Tempel mir wieder Visionen schenken, die ich sonst nirgends empfangen kann? Wie wird es werden in der alten Wüstenstadt? Was flüstert mir der Wüstenwind?

Diese und noch viele Fragen schwirrten in meinem Kopf und gleich die Antwort auf alles: „Leere deine Seele aus … du hast viel zu viele Fragen in deinem Kopf. Warte was das Leben für dich vorbereitet hat. Es kommt besser, als du denkst.“ Wer spricht?

Und da war es wieder. Ein bestimmtes Gefühl … ich hatte es so lange vermisst. Ein Grund einfach grundlos zu lächeln … ich lächelte wieder tief drinnen in meinem Herzen… Es ist ein Gefühl von innerem Angekommen sein. Du lächelst und weißt nicht warum … das ist genau der Zustand, den andere Glückseligkeit nennen.

So saß ich nun im Flieger mitten unter mehr als 300 fremden Menschen und lächelte grundlos vor mich hin. Ich hatte vor der Reise viel erledigen müssen. Meine Gefühle waren oft aufgewühlt und so sehnte ich mich nach der inneren Ruhe.

Ich hatte aus verschiedensten, heftigen Gründen meine innere Insel des Friedens verlassen. Das wollte ich nun nicht mehr. So wusste ich nun, das Ziel dieser Reise war meinen inneren Frieden mit mir und dem Leben zu finden. Ja das klingt groß, aber ich brauche meine Insel, um wirken zu können. So fand ich bereits früh meine innere Ausrichtung. So begann die Reise zu fließen.

Sonja und ich lächelten uns stumm an. Wir kennen uns nun schon so gut, dass wir wissen, wann wir die gleichen Gedanken hatten. Das war wiedermal so ein magischer Moment.

Indien Reise 2019 - NachleseWir wählten diese Reise zum Ausruhen, Reserven auftanken und einen Neustart erschaffen. Was sonst noch alles auf uns zukommen mag, ist herzlich Willkommen. Neustart… das klingt ja immer gut… aber wohin? Welcher Art? Wie so oft keine Ahnung. Aber völlig egal … ich hatte der Erdgöttin bereits die Führung – wie bei jeder Reise – übergeben. So war die erste Übung entspannt zu bleiben, egal was so kommen mag. Ein guter Plan.

In Jaipur (Rajasthan) angekommen, genoss ich die vielen bunten Farben. Ich hatte sie vermisst, die in allen Regenbogenfarben schimmernden Saris. Die rosa Wände der Stadtmauern und das völlig unübersichtliche Gehupe der gelben Rikschas (oder Tuk Tuks) gibt’s nur hier.

Ja, es ist super laut … und bunt und wirkt auf uns völlig chaotisch. Doch es trägt eine innere Ordnung in sich. Die Inder kennen sich aus in ihrem Chaos. Meine Bewunderung dafür.

Die Hitze war durch den kühlen Wind gut erträglich bzw. begann ich die frisch gemixten Mango Shakes zu lieben. So ein Shake und alles ist wieder gut.

Um dir einen Einblick zu geben, was man so macht oder nicht macht in Indien, habe ich eine kleine Liste zusammengestellt.

Vielleicht hast du Freude einige To Dos und not To Dos in Indien zu erfahren. Hier meine Vorschläge:

 

1. Niemals Zug fahren ohne Feuchttücher

Indien Reise 2019 - NachleseZug fahren in Indien – ein Erlebnis für sich. Ich liebe Zugfahren. Doch in Indien ist das natürlich auch etwas anders. Wir hatte einen Schlafwagen und somit die bessere Variante. Doch das Abendteuer beginnt mit dem finden des richtigen Wagens. Ja, die Züge sind immer länger als gedacht. Die Länge der Bahnsteige ist für mich schon ein nicht enden wollender Morgenspaziergang.

Es lohnt sich früher am Bahnsteig zu sein. Die Menschen leben oft dort auf dem Boden. Viele wickeln sich ihn ihre einfachen Saris und schlafen dort. Genauso wird in Gruppen gegessen oder über die Welt diskutiert. Oft ist es nicht einfach den dicken Koffer an den so unzähligen Menschen vorbei zu bekommen. Ein richtiges Stillleben.

Eine Besonderheit ist allerdings dann das WC im Zug. Irgendwann bei der 12 stündigen Zugfahrt lässt sich der Drang nicht mehr zurückhalten. Du findest ein Plumpsklo aus der Jahrhundertwende. Wasser gibt es. Doch nein, niemals ohne 10 Stk. Feuchttücher betreten oder verlassen.

Ich bin heute noch dem Erfinder dieser Reinigungsstücher von Herzen unendlich dankbar.

 

2.  Seltsam starrende Augen

Indien Reise 2019 - NachleseTja, das ist ein Phänomen. Die indischen Männer starren Frauen an – besonders Touristinnen. Tja, das ist am Anfang etwas nervig. Manchmal hat das eher den Blick der absoluten Verwunderung in sich. So als hätten sie eine Erscheinung …

Manchmal hätte ich gerne geantwortet: „Nein, ich bin nicht gerade mit dem UFO gelandet oder die Außerirdischen kommen sicher irgendwann, doch wir sind es noch nicht.“

 

Die Lösung: entweder völliges ignorieren. Oder, wenn du gerade sehr gut drauf bist, einfach zurückstarren. Das war mir dann aber auch zu mühsam. Viele Menschen waren noch nie außerhalb Indiens und kennen somit keine anderen. Also gut … dann lass ich sie starren.

Energetisch ein paar Spiegel aufgestellt … dann geht das schon. Shiva Spieße wirken da Wunder.

 

3. “Glaube niemals einem Verkäufer, wenn er von heiraten spricht!“

Indien Reise 2019 - NachleseAuf den Einkaufsstraßen boomt der Verkauf von allem, was du dir je vorstellen kannst. Dann packst du noch das dazu, was du dir nicht vorstellen kannst, dann stehst du am indischen Markt.

Manchmal fand ich das shoppen anstrengend. So in freier Wildbahn wollen dich alle haben … in dein Geschäft locken … alles ist immer im Ausverkauf … und sie erzählen das Blaue vom Himmel … na eh wie überall.

 

Doch dann gibt’s auch die Ehrlichen. Besonders habe ich dann die Energie der Herzensverkäufer genossen. Sie waren oft leiser und unaufdringlicher. Sie boten dir auch z.B. allen Silberschmuck an, den sie besitzen. Doch der heiße Chai machte das Suchen angenehmer. Na, so geht’s ja auch und wir waren wieder in unserem Flow. Völlig druckfrei und mit aller Zeit der Welt können dann gute Entscheidungen getroffen werden.

PS. Alle Heiratsanträge in die Tonne schmeißen!

 

4. Wie verhindere ich, dass ich mich im Steinegeschäft für die Ewigkeit verschulde?

Indien Reise 2019 - NachleseTja, das war die ganze Reise ein Thema. Es sind wunderschöne Edelsteine zu bekommen. Große, kleine und in allen Größen dazwischen. Alle Farben des Regenbogens blinzeln dich an und rufen … ich will mit!!

Echt blöd, wenn so viele Schönheiten sich nicht mit meinem Geldbörsel abgesprochen haben. Also heißt es entscheiden. Aber wie?

Da hab ich mein Testverfahren entwickelt. Ich teste die Steine kinesiologisch. Nicht nach Schönheit, Form oder Aussehen, sondern nach Energie. Nur wenn die Energie im Stein zu mir will und somit auch passt, kann ich ihn kaufen.

Und so geht die Ernüchterung los. Ich testete unzählige Steine in allen Größen. Die meisten waren leer und kamen so gar nicht in Frage. Viele Steine hatten bereits energetische Überfüllung in sich. Sie mussten gereinigt werden. Das konnte ich im Steinegeschäft aber nicht tun. Also was soll ’s, die göttliche Führung bekam die Entscheidungsgewalt.

Und siehe da ein paar wenige richtige Steine hatte ich doch gefunden. Hunderte blieben liegen – mein Geldbörserl dankt es mir heute noch.

Doch nachdenklich stimmt es mich schon. Kann die Gier der Menschen nach Edelsteinen die Seele der Steine vertreiben? Ja ich denke, das ist so.

Wir können nur mit den Wesen der Steine in heilendem Kontakt sein, wenn wir sie auch respektvoll und würdevoll behandeln. So habe ich nun einen wunderschönen, klaren Bergkristall. Er wollte mit und war mit mir als Trägerin einverstanden. Jetzt lieben wir uns. Wir hatten schon Zeit uns näher kennen zu lernen. Er flüstert mir immer wieder hilfreiche Worte zu. Zum Beispiel: „Sag den Menschen, dass wir sie lieben!“

 

5. 25 Lichtschalter auf 15 m2 im Hotelzimmer

Meine Verwirrung ist perfekt. Also ich liebe ja dieses Land. Ich kann das auch nur mit karmischen Erinnerungen erklären. Jedoch sind mir manche Dinge gleichzeitig völlig unverständlich. Zum Beispiel 25 Lichtschalter auf 15m2 in einem Zimmer.

Indien Reise 2019 - NachleseWir hatten in der Wüstenstadt Jaisalmer ein wunderschönes Mädchenzimmer. Es sah aus wie aus einem Prinzessinnen Schloss. Die Wände aus curry farbenen Sandstein. Die Decke rosa verziert und viele Lampen. Seltsamer Weise waren da überall sehr viele – genau 25!!! Lichtschalter.

Ok, Strom ein und aus Schalter – keine Ahnung wofür Schalter – nicht, dass ich in der Woche herausgefunden hätte, wofür sie dienen.

Ziemlich verwirrend. Sonja fand es dann besonders witzig, wenn ich nachts von einem Lichtschaltertrio zum anderen hirschte, um endlich die Erlösung für das Licht im WC zu finden. Na, eigentlich finde ich das mittlerweile auch im Dunkeln …

Unglaublich …  wer sich das einfallen hat lassen. Das war irgendwie ein magisches Gesetz. Prinzipiell hatte ich den falschen Schalter in der Hand. Gut, dass ich dann im Dunkeln eigentlich eh schlafen sollte …

 

6. Kühe in Indien … die muss man lieben

Indien Reise 2019 - NachleseEin ganz besonders Kapitel. Ich habe so viele Kühe gesehen wie nie zuvor in Indien. Eigentlich sind sie hier sehr schöne Tiere. Ihre mächtigen Hörner sind immer präsent. Sie sind riesig und wissen scheinbar ganz genau, dass sie die Macht auf der Straße übernommen haben.

Ich finde sie super witzig und unterhaltsam. Also eine Regel: Kühe dürfen scheinbar alles. Sie stehen auf der Straße völlig frei herum, jeder weicht ihnen aus … ob Mensch, Auto oder Rikscha. Niemand geht auf Konfrontation. Alle lassen sie stehen. Manchmal werden sie vertrieben. Doch auch wenn sie zwischen Motorrädern liegen. Sie wirken wie die eigentlichen Herrscher des Landes. Einige Kühe sah ich in Richtung Supermarkt gehen.

Sie haben einfach immer Hunger. Schon die jungen Kälber fressen den Mist aus den Säcken. Streicheln geht auch immer … also meistens. In den engen Gassen habe ich öfters beobachtet, wie eine dicke Kuh gemächlich durch die engen Wege stampfte. Menschen zwängten sich dann der Mauer entlang … nur um den Weg der Kuh nicht zu kreuzen … unglaublich.

Indien Reise 2019 - NachleseAlso von dieser göttlichen Gelassenheit kann man nur lernen.

Ein Erlebnis war besonders bezeichnend für die Präsenz der Tiere. Einmal – es war spät Abends – wir kamen gerade von der Kamelrennbahn zurück, da bremste der Autofahrer unser Auto. Mitten im Nichts stand eine riesige, weiße Kuh mit gewaltigen Hörnern auf der Fahrbahn. Wir mussten anhalten. Sie wich keinen Zentimeter von der Fahrbahn weg. Nach einigem Lichtgehupe ging sie ganz langsam von der Straße. Blieb aber mit wachem Blick in der Nähe.

Dann erst sahen wir den Grund für ihre Blockade. Ihr kleines, schneeweißes Kalb lag quer über die gesamte Straße und schlief. Sie hat ihr Kind beschützt. So musste unser Fahrer aussteigen und das Kalb aufwecken und dann langsam von der Fahrbahn schieben. Gott sei Dank hat die Mutterkuh das auch zugelassen. So trabten die beiden dann langsam davon.

Die Beiden hatten vor unserem Auto gar keine Angst… und ich war froh, als alle wieder im Auto saßen und wir unsere Nachtfahrt weiterführen konnten.

Der Fahrer meinte nur ganz entspannt: „Das ist hier öfter so!“

 

7. Indien und Sexualität

Indien Reise 2019 - NachleseAbschließend will ich noch ein Tabu Thema im heutigen Indien ansprechen. Die Beziehung zur Sexualität. Durch die Medienberichte ist Indien da ja sehr in Verruf geraten. Keine Frage, alles muss an die Oberfläche. Ich suche nach heilenden Möglichkeiten. Das klingt jetzt noch so allgemein. Es wird konkreter – versprochen.

Interessant ist jedoch die heutige Position der Sexualität in Indien. Das Thema ist allerdings so umfangreich, dass ich darüber einen eigenen Beitrag schreiben werde.

 

Einige Punkte daraus:

  • Die vergessene Sexualität in Indien. Wie kommen Kamasutra Bilder in die heiligen Tempel?
  • Die Unfähigkeit der Männer und Frauen miteinander zu leben.
  • Die Macht des Starrens und die Ohnmacht des Schleiers.
  • Wie kann ein Schleier dich vor Gier schützen?
  • Die hohe Herzensqualität erwachter indischer Menschen.
  • Wieso kann so hohe gelebte Spiritualität und tiefster Missbrauch gleichzeitig existieren?
  • Die nährende Kraft der Liebe.
  • Die heilende Liebe ohne Berührung.
  • Wie Herzen heilen können… mitten in der Wüste…ohne Angst und jeglichem Erwartungsdruck.

Das Thema Beziehungen, Liebe und erfüllende Sexualität ist noch im Entwickeln. Viele Bausteine einer liebevolleren und heilenden Begegnung miteinander durfte ich auch gerade dort in Indien erfahren.

Ist es nicht das, wonach sich das Herz sehnt?

Endlich aufhören zu suchen. Sich zu erlauben ankommen zu dürfen, die Liebe des Platzes und der Göttin zu spüren – was will Frau mehr.

 

So ist es mir dieses Mal ergangen. Ich habe mich in die Wüstenstadt Jaisalmer verliebt. Es war wunderbar auf unsere Dachterrasse täglich frische Früchte zu genießen. Zu wissen, jeder Tag ist ein Geschenk. So hat meine Seele Frieden gefunden. Durch die magische Kraft die das  sogenannte

Nichts tunnichts planen… den Tag kommen lassen“

Ich wünschte mir von Herzen, das mit anderen teilen zu können. Die Energie des Platzes hat sich täglich mehr offenbart. Die Verbindung zur Kraft der Erde füllt alle Energiereserven wieder auf.

Da fragte mich der Geist des Platzes:

„Willst du nun endlich still sein und die Liebe des Platzes in dir aufnehmen? Alle touristischen Zerstreuungen machen dich nicht satt. Du bist reich, wenn du die Energie aufnimmst, deine Wunden heilen … und du weißt, du bist jederzeit wieder willkommen.

Ich bin hier und warte auf dich!“

Und so ist es geschehen, ich habe mich auf die Wüste eingelassen. Ich fühlte wieder wie gelassen ich sein kann, dank der Hinweise unzähliger, sturer Kühe. Ich lies den Freudentränen ihren Lauf als ich zum ersten Mal eine Elefantin streichelte. – bzgl. Elefantenmedizin gibt es einen eignen Blogbeitrag.

Indien Reise 2019 - NachleseIch ließ den Trubel im Krishna Tempel an mir vorbei laufen und lachte mit den Trommlern im Wirbel unzähliger Mantras.

Und da war es wieder … mein Ja zum Leben … ja zu all den Ver – rückten, bunten, rennenden, kleinen, lebendigen Indern.

Vielleicht bin ich ja auch so … chaotisch … unverständlich … lebensfroh und verbunden.

Mit jedem der sinnlichen Räucherstäbchen, das ich jetzt hier in Wien anzünde, denke ich an diese innere Freiheit, die dadurch entsteht.

Keine Wertung mehr … ich muss das alles nicht verstehen … aber ich will es genießen als das, was es ist … eine ganz praktisch gelebte Ausdrucksform des Göttlichen.

Die Göttin/ der Gott in dir hat einen fixen Platz. Nein nicht im Außen, sondern  im Inneren in dir. Erwecke deinen Tempel.

Indien hat mich wieder daran erinnert war wirklich wichtig ist. Der innere Tempel!

Indien Reise 2019 - NachleseSo schließe ich nun meine Schwärmerei. Wer weiß, vielleicht sitzt du ja einmal mit mir auf er Dachterrasse mit dem Blick auf das Fort im Zentrum. Die Wüstenstadt ruft denjenigen, der seine Seele sucht. Wir genießen gemeinsam die frischen Melonen, knackigen Mangos und ausgereiften Granatäpfel. Dann flüstert dir der Wüstenwind seine Geheimnisse.

Ich habe mich wiedergefunden und so schließe ich mit dem Lächeln, das beim Hinflug im Flugzeug mein Herz erobert hat. Jetzt denke ich bei jedem Granatapfel lächelnd zurück.

Danke der göttlichen Führung und der Erfahrung und Hingabe von Sonja für diese so erfüllende Reise. Danke meiner Seelenschwester.

Irgendwann fahre dort sicher wieder hin…. Vielleicht schon bald.

Indien Reise 2019 - NachleseNamaste und liebe Grüße
Elisabeth Maaryam
Die Drachenfrau

www.drachenfrau.com
www.lunatara.com
www.derletzteweg.com

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