2. Indien Reise - 3 Eindrücke von meiner faszinierenden Heilreise & spirituelle Erfahrungen

2. Indien Reise – 3 Eindrücke von meiner faszinierenden Heilreise & spirituelle Erfahrungen

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Dies ist der energetische Reisebericht von meiner 2. Reise nach Indien, dieses Mal in den Norden Indiens. Drei Wochen voller Action, Überraschungen und Herausforderungen liegen hinter mir. Meine Seele brauchte eine Zeit, um das alles zu verinnerlichen.

2. Indien Reise - 3 Eindrücke von meiner faszinierenden Heilreise & spirituelle ErfahrungenNun ist es soweit, ich kann von 3 Begegnungen schreiben, die mich verändert haben. Die Göttin – die göttliche Führung – war die Reiseleiterin aus spiritueller Sicht.

Meine liebe Sonja, die irdische Koordinatorin. Dafür will ich ihr auch auf diesem Weg besonders danken. Sie hält die irdische Reißleine, wenn ich drohe in den Dimensionen zu verschwinden. Danke von Herzen.

 

1. Begegnung mit einem Sufi Schamanen

So folgten wir dem Plan nach Leh, Ladakh im Himalaya zu reisen. 3 Flugzeuge brachten uns endlich auf das Dach der Welt. Die Unterkünfte sind sauber und wunderschön. Nach einigem hin und her landeten wir in einem sehr schönen anderen Gästehaus. Die Luft auf 3500m ist sehr voll mit herrlichem Sauerstoff. Mein Körper brauchte allerdings doch länger als gedacht, um sich daran zu gewöhnen. Irgendwie war das aber den Spirits völlig egal. Es ging schon am ersten Tag los und wir beide landeten „zufällig“ (es ist uns zugefallen) bei einem Sufi Schamanen.

2. Indien Reise - 3 Eindrücke von meiner faszinierenden Heilreise & spirituelle Erfahrungen

Es war genau der Mann, der das Buch, das ich letztes Jahr ganz wo anders in Indien gekauft hatte, geschrieben hat. Das Buch (eher ein Skriptum) handelt von tibetischen Heilmethoden mit einem bestimmten Heilstab. Genau den, den ich letztes Jahr gekauft hatte.

Jetzt also saß der Autor dieser Kopien vor mir. Allein diese Zusammenführung zum Lehrer der Heilstäbe war magisch. Diese erste Begegnung mit einem ca. 70jährigen Heiler rüttelte mich vollkommen durch. Er bat uns in seinen Raum und dann erzählte er mir – ohne dass ich irgendetwas gesagt hätte – wo meine Blockaden sind und was ich heilen soll.

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Und dann begannen 3 Tage (ununterbrochene) Heilarbeit. Nicht nur bei ihm. Sobald wir ihn verlassen hatten, arbeiteten die E

nergien weiter in uns. In meinen Träumen erschien er und erzählte mir von Begegnungen aus früheren Leben. Ich erfuhr dann am nächsten Tag beim direkten Gespräch mit ihm, dass er genau wusste, was letzte Nacht los war. Er gab mir Antworten auf die da gestellten Fragen. Lange arbeite er nonverbal und die Tränen flossen. Manchmal dachte ich, sie wollen gar nicht mehr aufhören. Doch sie lösten Irrtümer und Dramen aus vielen früheren Leben. Ja ich wusste oft nicht mehr wo oben oder unten ist. Manchmal ist es auch gar nicht mehr wichtig, weil eh alles eins ist.

Nach den 3 Tagen waren unsere Themen gelöst und nein, ich habe ihn nicht geheiratet 😉 Wir wussten, dass wir in diesem Leben uns zur Heilung getroffen hatten. Er blieb dort, wo er war und ich musste wieder gehen. Noch immer unterrichtete er mich im Traum und genau dort treffen wir uns manchmal immer noch. Die Klarheit seiner Worte brannte sich in meine Seele. Begegnungen sind unendlich.

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1. Erkenntnis: Es gibt keine Trennung. Weder von früheren Leben, noch von Liebenden, noch von dem was wir je getan haben. Alles holt dich ein und will im Hier und Jetzt geheilt werden. Alles will wieder zurück in die friedliche Einheit, in die Ganzheit in allem was ist. Zufälle sind Geschenke, für die wir jetzt bereit sind.
Dazu muss ich noch ergänzen, dass die spirituelle Absicht meiner diesjährigen Reise war Unterricht. Ich wollte die Heilmethoden kennenlernen und unterrichtet werden. Ich hatte nur keine Ahnung zu welchem Lehrer ich gehen sollte. So habe ich kein Seminar gebucht, sondern alles der göttlichen Führung überlassen. Und sie hat sich sofort gezeigt. Der 24 Stunden Unterricht begann am ersten Tag…

 

2.1. Begegnung mit dem Dalai Lama

2. Indien Reise - 3 Eindrücke von meiner faszinierenden Heilreise & spirituelle ErfahrungenUrlaub ist also nicht wirklich die richtige Bezeichnung für diese 3 Wochen. Eher Dauerseminar. Dankbar und auch noch immer etwas erschöpft saßen wir (Sonja und ich) einmal beim Frühstück. Der Ginger Tee rettete mich und wir warteten auf die täglich liebevoll gebackenen tibetischen Fladenbrote. Es roch herrlich und wir hatten keinen konkreten Plan für den Tag. Da erzählte plötzlich ein Mann, dass in ein paar Minuten der Dalai Lama in die Moschee kommen würde. Wir blickten uns an und der Tagesplan war geschmiedet. Ja , der Dalai Lama das Oberhaupt der buddhistischen Gemeinde würde gleich in der Nachbarstraße erwartet. Er wolle die muslemische Gemeinde unterrichten.

Wieder so ein Geschenk… ein Zufall… nein Unterricht. Wir gingen die 10 Minuten zu der sehr einfachen Moschee und warteten. In riesigen Schüsseln wurde geräuchert, die ganze Straße entlang. Es roch herrlich, die Kinder bekamen Schulfrei und stellten sich am Wegesrand auf. Sie trugen alle einen weißen Schal und Räucherstäbchen, um den Segen des Lamas zu empfangen.

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Nach längerem Warten kam endlich die Autokolonne und leider wurde die Gemeinde hier noch ausgeschlossen. Die Tür wurde zum Garten geschlossen, und niemand konnte mehr hinein. Na, das wollte ich so nicht auf mir sitzen lassen. Es wäre ja nicht Indien, wenn es jetzt nicht noch ein kleines Schlupfloch gebe. Ich ging herum um die bewachte Mauer und siehe da, ich erhaschte einen Blick auf die Mönche. Dort lehnte ich mich an die Mauer und in Englisch begann der Dalai Lama gerade seine Rede mit den Worten; „We are all one!“

Die Dorfbewohner hatten sich ihre schönsten Kleider angezogen und hingen nun an seinen Worten. Die Lautsprecher waren so eingestellt, dass ich doch ein paar Wortfetzen verstehen konnte. Obwohl mir das Maschinengewehr des Soldaten so auf 1 Meter in Augenhöhe immer wieder den Blick verstellte, genoss ich die friedliche Stimmung, die der Lama und die Menschen verströmten. Es waren sehr stille und erfüllende Momente.

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Der Unterricht der buddhistischen Schriften sollte dann am nächsten Tag erst kommen. Doch ich wusste noch nichts davon und war glücklich. Ich lächelte den Soldaten an und sogar er lächelte zurück. Plötzlich wussten wir beide, dass er das tun muss, was ihm befohlen wurde (uns auszuschließen). Doch wir hatten einen gemeinsamen Herzmoment. Ich verstand ihn und er mich. So akzeptierten wir uns gegenseitig. Was für ein Gefühl frei von Angst zu sein, obwohl dir die ganze restliche Welt einredet, jetzt Angst haben zu müssen.

2. Erkenntnis: Warten können ist eine Gnade (sie wurde viel später belohnt). Der Dalai Lama ist sehr politisch unterwegs. Das ist gut so, denn sie hören auf ihn. Frieden muss gewollt sein und braucht eine Entscheidung in jedem Fall dazu zu stehen. Wenn das Leben dich überrascht, sei bereit. Es wird besser, als du denkst.

 

2.2 Das Teaching mit dem Dalai Lama

Zwei Tage danach war es dann soweit. Der Dalai Lama unterhielt sein 3tägiges Teaching in Ladakh, in der Nähe von Leh. Wieder wussten wir nichts davon. Natürlich gingen wir hin. Wir und 40 000 Ladakhi (die Bewohner) davon ca. 500 buddhistische Mönche und ca. 100 Touristen aus aller Welt.

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Das hört sich im ersten Moment viel an, und ja es waren viele kleine Menschen. Von mir auch liebevoll das Hobbitland genannt. Morgens ging es los und nach längeren Fußwegen kamen wir auf eine riesige offene Fläche. Das Meditationszentrum. Hmm in der Mitte stand ein überdachter Platz, rundherum Blumen und am Boden ein Belag, der wie eine Liegematte aussah. Wir bekamen ganz vorne einen Platz, also waren nun links von uns 500 Mönche, um uns ca. 100 Touristen und hinter uns herum ca. 40 000 Ladakhi (Einheimische).

Diese trugen ihr schönstes Gewand, Trachten in allen Farben und aus allen Regionen waren zu sehen. Einfache, glückliche Menschen, die Essen teilten, unter Regenschirmen saßen, die als Sonnenschutz dienten, höflich waren und jederzeit ihr Essen und Trinken mit dir teilten.

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Ich habe noch nie so viele friedliche, und liebevolle Menschen auf einen Platz gesehen. Ja, es gab Security, sehr wenig und sie störten nicht. Alle freuten sich auf den Dalai Lama. Die Stimmung war umarmend. Wir saßen am Boden… alle gut geerdet… rundherum strahlten die Berge des Himalayas auf uns herab. Ich konnte gar nicht anders, als der Göttin danken für so viel Liebe und Verbundenheit. Mein Herz ging über in der freien Liebe, die der Platz, die Berge und auch die Menschen ausstrahlten. Die Höflichkeit war echt, jeder und jede hatte Platz, alle Kinder waren willkommen. 60 % Analphabetismus, genau von diesen Menschen können wir lernen.

Als der Dalai Lama erschien, jubelte die Menge. Er sprach Tibetisch, es wurde in Ladakhi, Hindi und Englisch live übersetzt. Wir hatte dank Handy und der Technik eine englische Übersetzung via Kopfhörer im Ohr. Es hatte den Vorteil, dass ich mich ganz auf die Übertragung konzentrieren konnte. Ja, irgendwann im Laufe der 3 Stunden ist es dann passiert. Ich vergaß alle Menschen, die Sonne um mich herum. Es war einfach himmlisch.

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Die Mönche hatte ca. 1m große Schriften vor sich liegen. 10cm dick und folgten eifrig den besprochenen Kapiteln. Der Dalai Lama eröffnete sofort mit den Worten: “Today there is no business, its teaching.”

So unterrichtete er die 4. – 8. Kapitel der buddhistischen Schriften. Leider hatte ich nicht so ein dickes Buch. Hätte sehr gerne eins gehabt. Also begnügte ich mich mit der Übersetzung. Nach einiger Zeit sprach er auch Gebete und Bitten aus. Besonders will ich erwähnen, dass er ein ganz besonderes Gebet für Europa gesprochen hat. Ja er weiß, dass es brodelt. Alle wissen das. Er hat alle aufgefordert für den Frieden in Europa zu beten und für die restliche Welt. Das ist beruhigend zu wissen, dass hunderte Mönche täglich darum bitten, dass die Weisheit nun auch die Mächtigen in Europa und in der Welt treffen möge. Egal welcher Religion sie angehören, wir sind alle eins. Buddhismus ist keine Religion, es ist eine Lebenseinstellung.

 

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Irgendwann lag ich dann auf dem Boden inmitten der zufriedensten Menschen, die ich bisher getroffen hatte und spürte die Erde als Umarmung. Die Berge rundherum beschützten die Menschen. Sie potenzierten die Energie und die Sehnsucht nach Frieden. Ich verschmolz mit allem was ist. Es war Stille und großer Frieden in mir. Die Dankbarkeit, die Menschen im Einklang mit der Natur erleben zu dürfen, ist riesig. Allein dafür würde ich jederzeit wieder zurück fahren. An genau diesen Platz der Friedens.

3. Erkenntnis: Ja, Frieden ist möglich mit allen Menschen, egal welcher Religion sie angehören. Wir brauchen nur das Trennende auflösen, dann sind wir wieder in dieser Einheit die wir immer waren. Danke Dalai Lama, dass Menschen, die wahrscheinlich Europa noch nie gesehen haben, noch nie dort waren, um Hilfe und Unterstützung für uns bitten. Welche Gnade. Wir wissen gar nicht, was die Meister der Gegenwart alles Gutes für uns tun. Danke dafür.

 

3. Heilarbeit mit und durch die Heilsteine

Eine weitere Besonderheit war der Besuch bei 2 indischen Großhändlern, die Heilsteine vermarkten. Sonja kannte die Energie der Besitzer und wir wurden sehr liebevoll empfangen. Die nehmen sich meist viel Zeit für Beratung und Erklärung. Das hat mir sehr gut gefallen.

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Die Idee war, bestimmte Steine gezielt für die aktive schamanische Arbeit zu besorgen. So verbrachten wir Stunden damit jeden einzelnen Stein auszutesten. Es hat viel Freude gemacht mitten im Reich der Kristalle einen ganzen Tag zu verbringen. All die unterschiedlichen Farben und Formen zu erforschen ist genauso spannend wie der Anleitung der Spirits zu lauschen.

Alle Heilsteine, die Sonja und ich ausgewählt haben, sind einzeln getestet. Die Wesen in den Steinen sind nicht immer einverstanden zu reisen und bei der Heilarbeit mitzuwirken. So blieben einige sehr schöne Stücke dort in Indien.

Die Steinwesen, die einverstanden waren mitzukommen, haben wir mitgebracht. Nun können sie in meiner Praxis bewundert werden. Noch wichtiger als Bewunderung ist die Wirkung. So habe ich mich da auch unterrichten lassen.

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Die Steineheilkunde geht bis in die ganz alte Zeit zurück, Ägypten war bekannt für ihre Steineheilkunst. In Atlantis würde ich die Hochblüte ansiedeln. Dort war die Steinheilkunst Alltag für alle Priester und Priesterinnen. An diese alte, hohe Kunst will ich nun auch in meiner Heilarbeit anknüpfen.

Während der Einzelsitzung verwende ich nun aktiv Heilstäbe zur Reinigung, Energetisierung, zum Lösen von Blockaden und zur Befreiung von Anhaftungen.
Da das Gebiet sehr riesig ist werde ich einen eigenen Artikel über die einzelnen Wirkungsweisen der Heilsteine schreiben. Auch über die Anwendung und die Aussage der Form der einzelnen Steine.

Altes Wissen neu aktiviert. Es ist so einfach und leicht kombinierbar. Die richtigen Steine schützen den Anwender/die Anwenderin genauso, wie sie die Heilprozesse der/des Klienten beschleunigen.

Wer Lust hat das auszuprobieren, kann das ab jetzt bei den Meditationsabenden und in der Einzelsitzung genießen. Die Heilkraft fließt bis in die Körperzellen und erhellt gleichzeitig jede Auraschicht. Ich bin ganz verliebt in diese verborgene Heilwirkung.

 

2. Indien Reise - 3 Eindrücke von meiner faszinierenden Heilreise & spirituelle Erfahrungen

Soweit ein kleiner Rückblick in diese besonders intensive Reise. Ich kann zusammenfassend sagen, Indien ist immer eine Reise wert. Es holt alles aus dir raus und baut dich wieder ganz neu auf. Es ist jedes Mal wie eine Neugeburt. Wieder sind Teile, die du vielleicht nicht gekannt hast, zurückgekommen. Wieder ist die Seele ein Stück mehr in dir angekommen. Wieder lacht dein Herz, weil du weißt, dass was du fühlst, ist wahr.

Ich bin sehr berührt und nach wie vor tief bewegt von den vielen heilenden Begegnungen. Alles was fordernd war, hat sich beruhigt, alles was geheilt wurde, blieb.

Vielleicht hast ja auch gerade du Lust auf so eine besondere spirituelle Reise. Ab 2018 wird es diese geführten Indien Reisen mit Sonja und mir geben.

Wenn du Lust bekommen hast deine Seele noch näher kennen zu lernen, können wir das alles gerne persönlich besprechen. Melde dich einfach.

Ich liebe diese Art der vollkommenen Transformation.
Ganz verzauberte Grüße
Deine Drachenfrau
Elisabeth F. Schanik

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2 Kommentare.

  • Doris Gabriele
    7. September 2017 10:52

    Liebe Elisabeth!
    Das ist ein herrlicher Reisebericht. Die Fotos die Du regelmäßig geschickt hast, waren in den drei Wochen ein Genuss. Ein paar habe ich im Büro aufgehängt. Danke Dir.
    Lg, Doris

  • Liebe Doris,danke dir .Das freut mich dass dir die Bilder so gut gefallen haben. Mich erinnern sie sich jetzt noch an diese energiereichen Erlebnisse. Liebe Grüße Elisabeth

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